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Adventskranz, Kerzen, Kaminfeuer: In der dunklen Jahreszeit spielt offenes Licht wieder eine große Rolle. Doch genau diese stimmungsvolle Atmosphäre birgt auch Gefahren. Laut Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen Versicherer e. V. (IFS), steigt im Dezember die Zahl der Wohnungsbrände gegenüber anderen Monaten um bis zu 50 Prozent.
Warum das Risiko in der Weihnachtszeit steigt
Trockenes Tannengrün, unbeaufsichtigte Kerzen oder überlastete Steckdosen – typische Auslöser, die in der Adventszeit für Brände sorgen. Besonders gefährlich wird es, wenn Flammen auf Möbel oder Gardinen übergreifen. Neben materiellen Schäden drohen dann schnell gesundheitliche Folgen durch Rauchgas.
Welche Versicherungen im Ernstfall helfen
Prävention, die jeder kennen sollte:
Absicherung regelmäßig prüfen
Wie bei jedem Schutz lohnt auch hier der Versicherungs-Check: Passen die Versicherungssummen von Hausrat und Gebäude noch zum aktuellen Wert? Gerade nach Neuanschaffungen oder Modernisierungen kann eine Anpassung nötig sein. Nur so ist sichergestellt, dass im Ernstfall alles ersetzt wird – ohne Abzüge durch Unterversicherung.
Auch Einbruchrisiko steigt
Nicht nur das Brandrisiko, sondern auch die Zahl der Einbrüche steigen in der dunklen Jahreszeit. Vor allem kurz vor Weihnachten, wenn Diebe sicher sein können, dass sich die wertvollen Geschenke bereits in Haus und Wohnung befinden. Daher sind Vorsichtsmaßnahmen nicht nur gegen Feuer und Flammen, sondern auch gegen Langfinger jetzt umso wichtiger.